Clemenshospital Münster
Eine Spende der Sparkasse Münsterland Ost und des Windparks Hollich ermöglichte im Clemenshospital die Anschaffung eines Qwiek-Up.
„Mithilfe dieses mobilen Gerätes können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Intensivstation beruhigende Filmszenen an die Wand oder Decke projizieren“, berichtet Sabrina Schulz vom Fundraising.
Cardiac Arrest
Universitätsspital Bern
Das internationale Forschungskonsortium TTM2 veröffentlichte kürzlich im New England Journal of Medicine eine Studie zum Temperaturmanagement von Patientinnen und Patienten, die nach einem plötzlichen Herzstillstand komatös in die Notfallstation eingeliefert werden.
Das Cardiac-Arrest-Center Bern, das erste zertifizierte Schweizer Zentrum für plötzlichen Herzstillstand, hat an der Erarbeitung der Studie massgeblich mitgewirkt. Sie konnte nachweisen, dass die Kühlung an sich keine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit bewirkt.
Gemeinsame Stellungnahme von DGF und DGAI
Der Bevollmächtige für Pflege der Bundesregierung
Aufgrund der Arbeitsbedingungen spielen zahlreiche Pflegende mit dem Gedanken, aus ihrem Beruf auszusteigen. Das hätte natürlich katastrophale Folgen für unsere Gesundheitsversorgung. Um an diesem Befund etwas zu ändern, müssen sich die Bedingungen für Pflegekräfte jetzt ändern!
Die Fachgesellschaften DGF und DIVI haben dem Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung ihre „Stellungnahme zur Stärkung und Zukunft der Intensivpflege in Deutschland“ überreicht, in der sie bessere Rahmenbedingungen für Pflegefachpersonen fordern.
WDR5: Neugier genügt - das Feature
Kindern mit einem angeborenen Herzfehler kann heute gut geholfen werden, der medizinische Fortschritt der letzten Jahrzehnte ist immens. Doch immer öfter müssen Krankenhäuser kleine Patient*innen abweisen – weil auf den Intensivstationen qualifiziertes Pflegepersonal fehlt.
Ein Feature von Cornelia Schäfer für WDR5.
Fotoaktion der Intensivstation
St. Franziskus-Hospital Münster
Lächeln trotz Maske? Ja, das geht: Das Team der Intensivstation im St. Franziskus-Hospital Münster hat sich daher etwas einfallen lassen: Die Mitarbeitenden „zeigen Gesicht“ und tragen nun Fotos von sich an ihrer Schutzkleidung. Patienten können sich so ein besseres Bild von der Person machen, die sie behandelt.